Großzügige Anlage in exponierter Lage mit unverbaubarem Blick auf Fjord und Hauptstadt, geschultes Personal, eigene Shooting Range für Großwaffenfanatiker – darum reißen sich jede Menge Interessenten. Vor allem, wenn damit gewisse Privilegien verbunden sind. Manch einer greift da zu kreativen Methoden, um den Schlüssel zu diesem Schmuckstück in der Hand zu halten.
Das bringt die wichtigste Figur des zweiten Bandes in große Schwierigkeiten. Denn ihre Wünsche zählen nicht, wenn man um Kronen und Paläste kämpft.
Doch im zweiten Band der Flüchtlings-Chroniken sprechen nicht nur Schwert und Lanze. Für viele aus der Oberschicht ist der Krieg ohnehin nur ein Spiel mit höherem Einsatz. Wie auf dem Spielbrett werden Angriffe und Intrigen geplant und manche Schlacht mit Figuren gewonnen. Oder verloren. Denn auch fremde Spieler treten auf den Plan, wenn der Preis ein ganzes Königreich ist.