Bald ist es so weit: „Timyian“, der viete Band der Flüchtlings-Chroniken erscheint.
Lektorat und Korrektorat sind durch. Im Buchsatz werden die letzten Macken ausgebessert. Das Cover wartet schon länger auf seinen Einsatz. Wenn beim Druck alles gutgeht, liegt „Timyian“ ab dem 9. November in den Regalen oder ist direkt beim Hybrid Verlag bestellbar.
Was erwartet euch? Eine Art Benjamin-Geschichte. Timyian ist der jüngste Spross des Großbauern in Callia. Sein eifersüchtiger Bruder verkauft ihn an durchreisende Gaukler. So landet er in der Hauptstadt, einem Sumpf aus Intrigen, Machtkämpfen, Politik und sehr viel Geld.
Ein undurchsichtiger Fremder rettet ihn vor Tod oder Sklaverei. Aber der Preis ist hoch: Timyian muss ihn bei Geschäften unterstützen, die schon beim ersten Hinsehen mehr als undurchsichtig wirken.
Leserinnen und Leser meiner bisherigen Bücher dürfen sich auf das Wiedersehen mit ein paar bekannten Figuren freuen, zum Beispiel mit dem Finsteren Mann oder dem ewigen Flüchtling Shevon al Yontar. Aber man kann „Timyian“ auch lesen, ohne die ersten drei Bände zu kennen.
Es wird finster. Es wird herzlich. Es wird rasant. Ein Sturm aus Intrigen, Rachegelüsten und Machtpolitik droht die Handelsrepublik Sicona zu zerstören – und mittendrin steht ein Hirtenjunge mit seiner Flöte und einer Vorliebe für Mathematik.